Verkehr

Während der Arbeiten stehen grund­sätzlich alle Fahr­spuren zur Ver­fügung. Um den Ver­kehrs­fluss zu begünstigen, wird in Richtung Schön­bühl der Fahr­streifen­abbau von vier auf drei Spuren auf den Bereich nach der Brücke verschoben. 2024 starte­ten die Arbei­ten Anfang März und dauern voraus­sichtlich bis im November, bevor die Bau­stelle für die Winter­pause wieder geräumt wird.

 Lage der Worblentalbrücken im Einflussbereich des Anschlusses Wankdorf
Lage der Worblen­tal­brücken im Ein­fluss­bereich des Anschlusses Wankdorf

Die A1 zwischen Wank­dorf und Schön­bühl, wo die Worblen­tal­brücken liegen, ist einer meist­be­fahrenen Auto­bahn­abschnitt der Schweiz. Die Brücken liegen zudem im direkten Ein­fluss­bereich der Ver­zweigung Wank­dorf. Beeinträchtigungen des Ver­kehrs­flusses sollen während der Bau­arbeiten des­halb so gering wie möglich gehalten werden.

Die Arbeiten wurden so geplant, dass grund­sätzlich in jeder Bau­phase alle Fahr­spuren zur Ver­fügung stehen, d.h. drei Fahr­spuren in Richtung Bern und vier in Richtung Schön­bühl. Die Fahr­spuren werden aber mit ver­minderter Breite geführt und ver­schwenkt, um so Platz für die Bau­arbeiten zu schaffen. Der Fahr­streifen­abbau von vier auf drei Spuren in Richtung Schön­bühl, der normaler­weise auf der Worblen­tal­brücke voll­zogen wird, wird auf den Bereich nach der Brücke ver­schoben. So können Ver­kehrs­ver­flechtungen im Bau­stellen­bereich mit reduzierter Fahr­spur­breite ver­hindert werden, was den Ver­kehrs­fluss begünstigt.

2024 starte­ten die Arbei­ten Anfang März und dauern voraus­sichtlich bis im November, bevor die Bau­stelle für die Winter­pause wieder geräumt wird.